Geschichte

Kochkunst mit Tradition und Zukunft

Die IKA /Olympiade der Köche blickt auf eine lange Historie zurück. Ihre Anfänge reichen zurück bis ins Jahr 1900. Was als Leistungsschau begann, hat sich zu einem inspirierenden internationalen Event entwickelt. Die nachhaltige Faszination der Wettbewerbe überdauern Kochshows und Food-Trends – unvergessliche kulinarische Highlights setzen Maßstäbe und sorgen für viele olympische Momente. 

Der Mut, etwas zu wagen und sich immer wieder neu zu erfinden: Das zeichnet die IKA/Olympiade der Köche und die Fachmesse Intergastra gleichermaßen aus. Beim Branchentreff in der Genussregion Stuttgart präsentieren die Ausstellenden aktuelle Branchentrends, innovative Produkte und wegweisender Konzepte für Gastronomie und Hotellerie. Die Besuchenden finden dort viele zukunftsorientierte Ideen und können an zahlreichen Vorträgen und Events teilnehmen. 

Geschichte der IKA/Olympiade der Köche

1900

Der Auftakt: die 1. Internationale Kochkunst-Ausstellung der Welt in Frankfurt

1951

Neustart: Die erste Kochkunstschau nach dem Zweiten Weltkrieg, veranstaltet vom 1948 gegründeten VKD

1992

Zum ersten Mal unter dem Namen „IKA/Olympiade der Köche“

1996

Umzug: Die 19. IKA/Olympiade der Köche in Berlin – erstmals nicht in Frankfurt

2000

100 Jahre: Die 20. IKA/Olympiade der Köche – erstmals in Erfurt

2020

Premiere in Baden-Württemberg: die 25. IKA/Olympiade der Köche erstmals in Stuttgart 

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